Was passiert eigentlich gerade…

im digitalen Seminar zum Erstellen von Aufgaben im Kunstunterricht?

Dieses Format widmet sich der Förderung einer unabdingbaren Kernkompetenz von zukünftigen LehrerInnen: dem eigenständigen Konzipieren von Projektaufgaben. Im schulischen Kunstunterricht gibt es weniger feste Ankerpunkte als in anderen Fächern: Es wird selten mit einem Lehwerk gearbeitet, meist wird in größeren, länger andauernden Projekten gearbeitet. Daher sind LehrerInnen stark selbst gefordert, Formate zu entwickeln.

Das Seminar ist so konzipiert, dass sowohl Aufgabenbeispiele gemeinsam analysiert und auf Potenziale abgetestet werden, als auch praktisch Aufgaben von den Studierenden ausprobiert werden, um ein Gefühl für die Möglichkeiten und Schwierigkeiten von Aufgabenstellungen zu bekommen. Abschließend geht es darum, selbst eine Unterrichtsreihe zu planen.

Beispiele zu Praxisübungen mit Studierenden
Die Studierenden haben verschiedene Aufgaben aus Schulbüchern selbst getestet, um herauszubekommen, wie sich bestimmte Anforderungen umsetzen lassen. Die anschliessende gemeinsame Reflexion in der Gruppe ist dabei wesentlich.

In diesem Semester liegt dabei der Fokus auf der Malerei. Im vorherigen Semester stand die Zeichnung im Vordergrund. Ein Ausgangspunkt sind dabei unter anderem Unterrichtsprojekte aus der Zeitschrift Kunst + Unterricht, wie zum Beispiel in diesem Fall die Ausgabe zu “Malerei aktuell”

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